Begleitung zur bewussten Mutterschaft
vertrauen, lieben, loslassen
Die bewusste Mutter vertraut darauf, dass ihr Kind dieses Leben, mit allem, was dazugehört, meistern wird. Sie weiß, dass wenn sie in ihrer Kraft ist, auch ihr Kind Wurzeln schlagen kann. So lebt sie ihr Leben nicht durch ihr Kind, sondern schafft einen sicheren Raum,
in dem es sich frei ausprobieren kann.
Ich möchte Dich dabei unterstützen, dich in deiner vollen Authentizität, Selbstermächtigung und Lebendigkeit zu leben und dadurch Deinen wahrhaftigen Herzensweg mit und für Dein Kind zu beschreiten.
Solange du in schwierigen Situationen nur bei deinem Kind forschst, jagst du ein Phantom. Unsere Gesellschaft neigt dazu, Symptombehandlung bei unseren Kindern durchzuführen. In der Arbeit mit mir, blicken wir jedoch zuerst und in erster Linie auf dich als Mama, als Frau. Wer bist du ohne deine Rollen und Prägungen? Was hat dich geformt und was hält dich heute davon ab, bedingungslos zu dir zu stehen? Deine Beziehung zu dir selbst prägt dein Kind mehr als alles andere.
Du spürst, dass die alten Paradigmen der Erziehung am Ende sind. Eine neue Zeit hat begonnen und damit auch eine neue Art der Mutter- bzw. Elternschaft. Vom Gehorsam in die Gleichwürdigkeit. Eine tiefe Sehnsucht zeichnet sich ab, dein Kind achtsam und liebevoll durchs Leben zu begleiten. Du möchtest der sichere Hafen sein, in den dein Kind zu jeder Zeit zurückkehren darf, ohne zu viel in seine natürliche Entwicklung einzugreifen oder es ständig zu schimpfen. Das verlangt nach viel Hingabe und Verständnis für die Kleinen, aber ganz besonders braucht es dafür eine gesunde Portion Präsenz, Selbstliebe und Selbstfürsorge. Denn auch wir Mütter haben Bedürfnisse und dürfen gesunde Grenzen einfordern. Grenzen geben Halt, sie geben Sicherheit. Setzen wir keine Grenzen, laufen wir sehr schnell Gefahr, dass wir selbsz leer laufen, gereizt werden und unserem Kind vorleben, nicht gut für sich selbst zu sorgen. Folglich werden uns die Kleinen - clever, wie sie sind - genau darin austesten und unsere Grenzen bis ins Letzte herauskitzeln wollen. Sie werden zu kleinen Tyrannen, Neunmalklugen und Anschaffern werden. Unsere Angst davor, zu streng zu sein, hat zur Konsequenz, dass unsere Kinder dann eine Verantwortung tragen müssen, die sie noch nicht bewältigen können. Was es also auch braucht, sind Eltern die gesunde und bindungsorientierte Grenzen setzen. Eltern die den gesunden Mittelweg zwischen autoritär und kindeszentriert wählen.
Bist du bereit dich deiner Vergangenheit zu stellen und dich zuerst um Dich zu kümmern? Denn unsere Fähigkeit für unsere Kinder zu sorgen, hängt von der Fähigkeit ab, für uns selbst zu sorgen. Sie hängt davon ab, wie stark wir noch mit alten und selbst gemachten Erfahrungen identifiziert sind, bzw. wie präsent wir im aktuellen Moment wirklich sind. Wenn wir uns und unsere eigenen Bedürfnisse im Hier und Jetzt nicht fühlen und ausdrücken können, so wird es uns schwer fallen, unser Kind in dem zu erkennen, was es ist und braucht.
Gib nicht länger alte Erziehungsmuster aus deiner Ahnenlinie blind weiter. Orientiere dich nicht einfach an irgendeinem Leitfaden für "Erziehung".
Sei mutig und zeige dich - genau so wie du bist und erforsche, was sich intuitiv für dich in jedem Moment mit deinem Kind richtig anfühlt.
Ich bin dabei gerne an deiner Seite.
Was bedeutet eine bewusste Mutterschaft?
In dem Moment, wo sich ein Kind auf den Weg zu uns macht, sind wir Eltern, und besonders wir Mütter aufgefordert, uns den Fragen bedingungsloser Liebe und Präsenz zu stellen. Unsere eigenen Kindheitserlebnisse und Prägungen kommen an die Oberfläche. Bewusste Mutterschaft bedeutet, dass wir uns bewusst unseren Schatten der Vergangenheit stellen, unseren alten Prägungen, Glaubenssätzen, Verletzungen und Rollen, denn wir tragen eine Verantwortung. Andernfalls laufen wir Gefahr, unsere Muster (die in der Regel weit zurück in unserer Ahnenlinie entspringen) an unser Kind weiterzugeben.
Wir dürfen lernen unserer ganz eigenen Weisheit zu vertrauen und ihr zu folgen, ganz egal was das Außen davon hält. Wir sind aufgefordert genau zu forschen, welche Werte und Vorstellungen, welche Gefühle und Gedanken und welche geistige und seelische Freiheit wir unserem Kind vorleben möchten. Außerdem ist unser Kind wie unser Spiegel. Es zeigt uns, wo wir noch Potenzial zum wachsen haben. Diese Gelegenheit dürfen wir dankend annehmen, denn sie ist eine Möglichkeit für eine tiefe Transformation. Der Weg zu unserem authentischen Selbst.
Unsere Kinder brauchen unseren Mut, unsere authentische, klare Führung, gesunde Grenzen, bedingungslose Liebe, echtes Mitgefühl und möglichst viel Gelassenheit. Wir sollten aufhören an ihnen rumzudoktern und uns stattdessen genau ansehen, wo wir noch in alten Verletzungen festhängen. Anstatt auf bloßes Verhalten blind zu reagieren, lernen wir ihnen die Möglichkeit und Unterstützung zu geben, Emotionen auszudrücken, zu benennen und bewusst zu fühlen. So entsteht Schritt für Schritt das Fundament der sicheren Eltern-Kind-Beziehung. Wir müssen dabei nicht perfekt sein! Kinder sehnen sich nach Eltern die sich auf den Weg machen. Auf den Weg zur bewussten Mutterschaft.
Warum du bei mir richtig bist ...
- du suchst jemanden, der selbst diese, deine Empfindungen durchlebt hat
- du möchtest dich jemandem öffnen, der dich wertfrei und empathisch begleitet
- du fühlst dich alleine auf weiter Flur, hast das Gefühl nicht dazuzugehören und wünschst dir Unterstützung, Austausch & ein Netzwerk an Gleichgesinnten
- du beginnst gesellschaftliche Vorgaben zu hinterfragen und möchtest deinem Kind deine ganz persönlichen Werte vorleben
- du hast genug davon, dich für deine oder die Andersartigkeit deines Kindes zu rechtfertigen
- du möchtest selbstverantwortlich und authentisch leben und dich nicht länger vom Außen abhängig machen
- du bist selbstkritisch und empfindest das Muttersein als große psychische Belastung und bist einfach überfordert
- du hast das Gefühl, keinen Raum zu haben, indem du dich als Frau entfalten kannst
- du spürst, dass deine eigene Vergangenheit wie eine Wand zwischen dir und deinem Kind steht und wünschst dir, dich deinen Prägungen und Erfahrungen zu stellen
- du weißt, dass du neue Wege gehen möchtest, aber noch nicht genau wie
- du möchtest deiner Verbindung zu deinem ungeborenen Kind vertrauen und bist unsicher, welche Vorsorgeuntersuchungen du wirklich brauchst
- du spürst den Ruf nach einer selbstbestimmten Geburt in einem geschützten Raum
- du möchtest dein Herz und Gefühl entscheiden lassen, wie lange du dein Kind stillst
- du wünschst dir Unterstützung dabei, dein Kind beim (Ein-)Schlafen zu begleiten
- du fühlst, dass dein Kind im Familienbett am Besten aufgehoben ist
- du möchtest dein Kind über die Stillzeit hinaus mit guten Nährstoffen versorgen
- du verlierst oft die Gelassenheit und kämpfst viel mit deinem Kind
- dein Kind lässt sich schwer oder gar nicht in die Kita bzw. den Kindergarten eingewöhnen
- du suchst nach alternativen Betreuungsmöglichkeiten
- du suchst nach einem Weg, dein Kind vermehrt ins freie, phantasievolle und naturnahe Spiel einzuführen
- du steckst in einer persönlichen Krise und merkst, wie sich das auf das Wesen deines Kindes auswirkt (z.B. Trennung vom Partner, Psychische oder physische Themen, Alleinerziehend, Arbeitssuchend, etc.)
- du wünschst dir Tränen, Wutausbrüche, Frustration und Aggression empathisch zu begleiten und hinter das Verhalten zu blicken
- du möchtest in Stress-/ Konfliktsituationen mit dir selbst und deinem Kind verbunden bleiben & dabei deine Handlungskompetenz und Gelassenheit bewahren
- du erhoffst dir bindungssichere, kindgerechte und entwicklungsfreundliche Disziplinierungswege im Umgang mit deinem Sprössling
- du möchtest mögliche Ursachen von Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Impulsivität und Unruhe erforschen
- du wünschst dir tiefer in die emotionale Welt bei Nägelkauen, Zähneknirschen, Bettnässen oder Schlafwandeln einzutauchen
- du brauchst Hilfe dabei, effektiv mit Hochsensibilität und Reizüberflutung umzugehen
Begleitung in der Schwangerschaft / Stillzeit
Du bist schwanger, stehst vielleicht bereits kurz vor der Geburt oder befindest dich in der Stillzeit?
Dann erfährst du hier mehr zu meinem Angebot speziell für dich.
Deine Investition in ein wahrhaftiges Familienleben
Wir Mütter haben wenig Zeit für uns. Bei mir bekommst du daher den Termin, der für dich und deine Umstände passt. Es gibt die Möglichkeit von Abendterminen. Ich komme zu dir nach Hause oder wir arbeiten ortsunabhängig online über Zoom oder via Telefon. Sprich mich dazu gerne an.
- Erstgespräch (ca.15 Min, telefonisch) - kostenfrei und unverbindlich
- Begleitung (60 Min.) - 55 €
- Pro gefahrener Kilometer: 0.30 Cent
Die Länge der Sitzung passe ich deinem individuellen Bedarf an.
- Intensive mehrwöchige Familienbegleitung: 590 € anstatt 660€ (Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit). In 8 Wochen und einem wöchentlichen Mentoring von 1,5 Std. (persönlich, telefonisch oder Zoom) hast du die Möglichkeit mit mir tief in deine persönliche Entwicklung einzutauchen. Ich begleite dich in deinem Familienalltag und beantworte dir auch zwischendurch mögliche Fragen, die sich in dieser Zeit ergeben.
Solltest du dich in einer finanziell schwierigen Lage befinden, scheu dich nicht, mich hinsichtlich der Zahlungen zu kontaktieren – wir finden sicher gemeinsam einen Weg.
Erstgespräch: Hier lernen wir uns kennen und du erzählst mir von deiner Situation und deinen Wünschen. Wir besprechen dann, ob und wie wir gemeinsam weitergehen.
Impulsberatung: Schon ein einzelnes oder mehrere Treffen zeigen dir mögliche, neue Wege.
In einer Beratung besprechen wir deine individuelle Familiensituation, finden neue Perspektiven und Wege.
Intensivbegleitung: Ein regelmäßiger Austausch unterstützt dich nachhaltig.
In einer Erstberatung nehmen wir deine Fragen/ Themen auf, betrachten sie im Kontext deiner Familiensituation und definieren wertvolle Ziele. Anschließend bearbeiten wir die Themen in regelmäßigen Abständen, ich begleite dich tiefergehend und wir finden zu deinen individuellen Lösungen.
Bei allen Beratungen gelten meine AGBs.
Rechnungsstellung erfolgt ohne Ausweis der Umsatzsteuer nach §19 UStG.
Bitte beachte, dass eine Kostenerstattung oder Kostenübernahme derzeit nicht über die gesetzlichen Krankenkassen oder andere Institutionen erfolgen kann. Die Beratung zahlst du privat.
Auch in englischer Sprache möglich!
Wichtiger Hinweis:
Die Bindungsorientierte Beratung ist keine Heilbehandlung oder Therapie. Sie ersetzt daher keine Untersuchung, Behandlung oder Therapie durch einen Arzt, Psycho- oder Familientherapeuten. Des Weiteren ersetzt sie keine sozialpädagogische Begleitung.
Was dich bei mir erwartet
Ich betrachte dich und deine Situation ganzheitlich, anstatt mich lediglich an pädagogischen oder psychologischen Leitfäden zu orientieren. In den vergangenen Jahren habe ich meine Fühler in die verschiedensten Richtungen ausgestreckt und bringe zudem einen reichen Schatz an persönlichen Erfahrungen mit, denn ich selbst bin mit einer Mischung aus Psychologie, Traumatherapie und Schamanismus aufgewachsen. Mir ist wichtig, die vielen unterschiedlichen Ansätze aus den Bereichen Psychologie, Entwicklungs- und Geistesforschung, Wissenschaft, Mystik, Spiritualität und Anthroposophie mit meinem eigenen inneren Kompass zusammen zu führen. Gewaltfreie Kommunikation, Arbeit mit dem Inneren Kind, Meditation sowie Techniken der Selbstregulation, EFT Tapping (Klopfen) und Atmung fließen ebenso in meine Arbeit mit ein, wie meine eigens gemachten Erfahrungen.
Erhoffst du dir Unterstützung, Klarheit und Bestärkung auf deinem ganz persönlichen Weg ins Unbekannte - in das Neue? Hast du den tiefen Wunsch, dein Kind auf wahrhaftigster Ebene zu begleiten und dabei genauso auf deine Bedürfnisse zu achten?
Ich unterstütze dich darin, dass du in deine Kraft kommst, in deine Verantwortung für dich selbst, für die Aufgabe der Mutterschaft und ins Vertrauen, dass sich dein Weg aus dir heraus ebnet. Dabei führe ich dich intuitiv zu der Quelle in dir, aus der deine ganz eigenen Lösungen entspringen und dafür ist es nie zu spät, ganz egal wie alt dein Kind ist. Du bist nicht allein.
Wie arbeite ich?
Ich arbeite sehr intuitiv, einfühlsam, ganzheitlich und mit dem was sich in dem aktuellen Moment mit dir zeigen möchte. Dafür habe ich u.a. folgende Werkzeuge zur Hand, um dich in deinem Prozess zu unterstützen:
- Aktives Zuhören und Erspüren deiner Situation
- Gezielte Atemübungen um in Verbindung mit dir zu bleiben
- Übungen zur Förderung der Herz-Hirn-Kohärenz
- Innere Kindarbeit
- EFT Klopfen
- Techniken der Selbstregulation
- Energetische Arbeit
- Meditationen
- Naturrituale
- Räuchern, ätherische Öle, Düfte
Welche Merkmale stehen für eine bindungsorientierte Kindesbegleitung?
Anstatt auf das Verhalten deines Kindes zu schauen, weitest du deinen Blickwinkel und versuchst das Bedürfnis hinter dem Verhalten zu erkennen und zu benennen. Du stellst dich nicht länger über dein Kind, im Sinne des alten autoritären Beziehungsmodells. Stattdessen erkennst du dein Kind als eigenständiges Wesen an und erlaubst ihm seine Gefühle und Emotionen auszudrücken und zu fühlen. Als Mütter bleiben wir auch in schwierigen Momenten mit unserem Kind verbunden, ohne uns dabei selbst zu verlassen. Wir achten auf unsere Mimik, Gestik und unseren Ton, und suggerieren unserem Kind, dass wir es trotz des Verhaltens lieben. Wir gehen als fürsorgliche Führerinnen mit gutem Beispiel voran und legen unseren Fokus auf die Aspekte, die wir bei unserem Kind (ver)stärken möchten. Wir zeigen uns authentisch, klar, liebevoll und souverän, wenn wir unserem Kind Disziplin beibringen und setzen gesunde Grenzen.
Siehe hierfür außerdem: "Die 10 Säulen meiner Arbeit"
Inwiefern spielen Kindheitserfahrungen, Rollen & Prägungen eine Rolle?
Nun es ist so, dass in den Lebensraum Familie alle Mitglieder ihre frühen Bindungserfahrungen mit einbringen. Unsere eigene traumatische Vergangenheit steht einer tiefen Bindung zu unseren Kindern oft im Weg. Solange wir nicht ganz mit uns selbst verbunden sind und uns nicht wirklich spüren, können wir die Bindung zu unseren Kindern - besonders in Stress- oder Konfliktsituationen - nicht aufrecht erhalten. Warum? Weil wir im Moment des Konflikts nicht mehr mit unserem Erwachsenen-Bewusstsein (Hier und Jetzt) identifiziert sind, sondern mit unserem verwundeten Kind-Bewusstsein (Vergangenheit). Die Brille der Vergangenheit verschleiert den Blick auf das, was tatsächlich gerade da ist. Dies zu erkennen und unsere eigenen Themen nicht mehr auf unser Kind zu projizieren, schafft nach und nach wahre Bindung und Nähe. Wir schlagen einen völlig neuen Weg ein. Ein Weg, auf dem wir alle immer wieder stolpern und wieder aufstehen, unsere Erfahrungen machen und aus Fehlern lernen. Ein Weg der neu, unerprobt und fern von Perfektion ist. Doch der Weg ist auch hier das Ziel und unsere Innere Arbeit maßgeblich für die nächsten Schritte in der Evolution der bindungsorientierten Kindesbegleitung.
Lerne dich für alles zu öffnen, was du in dir ablehnst, denn damit öffnest du den Raum für dein Kind, damit es sich selbst lieben kann. Was du dir nicht ansehen möchtest, projizierst du sonst auf dein Kind und folglich muss dein Kind diese Themen für dich lösen. Eine Verantwortung, die für einen so kleinen Menschen viel zu groß ist.
Warum die Mutter-Kind Bindung in den jungen Jahren von großer Bedeutung ist
Gerade heranwachsende Kinder bis etwa 7 Jahre (gefühlstarke, sensible Kinder sogar später) sind von einem bunten Mix an Impulsen, Gedanken, Bedürfnissen und vor allem Emotionen, die nicht immer leise sind, bewegt. Das liegt daran, dass ihr Gehirn noch mitten im Umbau und Aufbau steckt. Sie können all die verschiedenen Facetten, die sie über ihre Sinne wie über Antennen aufnehmen, einfach noch nicht kombinieren. So erleben wir kleine Kinder oft als impulsiv, unvorhersehbar, explosiv und wankelmütig. Hinter ihrem Verhalten steckt jedoch keine böse Absicht. Sie befinden sich einfach in einem Entwicklungsstadium, in dem sie noch eins mit der Welt um sich herum sind und in dem Logik noch keine Rolle spielt. Das Kind ist bis zum Zahnwechsel in der Ätherhülle der Mutter und deren, sowie äußere Einflüsse werden ohne Filter regelrecht absorbiert. Wir Mütter haben somit eine elementare Rolle. Wir sind Vorbild durch die Art wie wir sprechen, uns verhalten, wie wir lieben, wie wir uns um unsere eigenen Bedürfnisse kümmern und wie wir unsere eigenen Grenzen setzen.